Katzenminze ist ein ausdauernder Strauch aus der Familie der Lippenblütler, der mit seinen charakteristischen kleinen blauen Blüten im Staudenbeet eine sehr gute Figur abgibt. Schneidet man sie direkt nach der ersten Blüte zurück, kann man sie innerhalb einer Saison sogar zweimal blühen sehen. Sie verströmt einen angenehm minzigen Zitrus-Duft. Ihren Namen verdankt die echte Katzenminze natürlich ihrer Beliebtheit bei den Katzen. Natürlich reagieren nicht alle Tiere gleich, aber nicht selten wälzen sich Katzen mit großer Hingabe in der Pflanze - das kann so weit gehen, dass Jungpflanzen regelrecht plattgewalzt werden. Auf den Menschen hat die Pflanze die genau gegenteilige Wirkung. Aus dem frischen Kraut lässt sich ein angenehm schmeckender, leicht beruhigender Tee kochen. Die Blätter lassen sich gut mit anderen Kräutern mischen. Aber auch als Dekoration für Desserts und Obstsalate eignen sich die essbaren aromatischen Blüten sehr gut. Am besten werden alle Teile der Pflanze frisch verwendet, da sie beim Trocknen einen Großteil des Geschmacks verlieren. Eine weitere interessante Wirkung entfaltet das Katzenkraut im Bezug auf Insekten - diese werden weder angezogen, noch beruhigt, sondern durch die enthaltenen ätherischen Öle nachhaltig abgeschreckt.
Alle Bewertungen:
Wächst gut an Ich habe die Minze unter LED-Leuchten angezüchtet. Die Samen sind ganz gut gekeimt. 11 Tage bis zur ersten Keimung, 28 bis zum Pikieren. Bald werden sie ausgepflanzt in der Hoffnung, dass sie sich gut im Garten etablieren.
Ich habe die Minze unter LED-Leuchten angezüchtet. Die Samen sind ganz gut gekeimt. 11 Tage bis zur ersten Keimung, 28 bis zum Pikieren. Bald werden sie ausgepflanzt in der Hoffnung, dass sie sich gut im Garten etablieren.
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