Samen für Kletterpflanzen
Kletterpflanzen sind eine wunderbare Idee der Natur. In den meisten Fällen handelt es sich um sehr unkomplizierte Pflanzenarten, die auch aus Samen gezogen oft sehr schnell wachsen und durch ihr Größenwachstum und ihre Mächtigkeit wirklich beeindrucken.
Interessant ist das vertikale Wachstum in die Höhe, das sowohl ein schönes Design-Element im Garten oder an Fassaden sein kann, aber auch ganz neue Möglichkeiten bietet, wenn man nur wenig Platz für Pflanzen hat.
Artikel 1 - 10 von 51
Artikel 1 - 10 von 51
Kletterpflanzen bieten meist einen ganz besonderen Aspekt: Üppige Blütenpracht wie bei der Kapuzinerkresse oder Prunkwinde, interessante Herbstfärbung der Blätter wie beim Wilden Wein oder auch sogar eine reiche Ernte wie beim Hopfen, Wein oder auch Zierkürbissen.
Einige Kletterpflanzen sind sehr starkwüchsig, besonders der Efeu, der Wilde Wein und der Blauregen sind hier zu nennen - diese müssen mit regelmäßigem Schnitt im Zaum gehalten werden, damit Fassade, Gebäudeteile wie Dachrinne oder Dache und Mauerwerk keinen Schaden nehmen. Auch robuste Spaliere helfen, die Pflanzen im Zaum zu halten. Ansonsten nimmt man lieber unproblematische Kletterer wie Clematis oder Rosen. Auch schnellwüchsige Einjährige können im Nu eine Wand begrünen und blühen auch sehr schön, z.B. die Prunkwinde oder Glockenrebe.
Mit einem Rankgerüst wie z.B. einer Pyramide können schwachwüchsigere Kletterpflanzen auch als Solitär im Kübel stehen, wie etwa die einjährige Schwarzäugige Susanne. Reizvoll sieht es auch aus, wenn kahle, abgestorbene Bäume mit Kletterpflanzen überwuchert sind. Auch an laubabwerfenden Sträuchern, die im Winter doch recht kahl aussehen, könnte man Efeu pflanzen, der sich dann hochrankt und im Winter ein bißchen Grün bietet. Allerdings wächst aus Samen gezogener Efeu anfangs recht langsam.
Besonders in kleinen Gärten, Balkone oder Hinterhöfe können Kletterpflanzen mit ihrem geringen Raumbedarf noch grüne Oasen schaffen. Häufig werden Kletterpflanzen auch als dekorativer Sichtschutz eingesetzt, wobei die Auswahl doch recht begrenzt ist, wenn man wintergrüne Pflanzen wünscht. Da würde sich bei unseren Klimaverhältnissen eigentlich nur der Efeu anbieten. Doch er ist die passende Wahl, wenn man nur begrenzt Platz zur Verfügung hat und auf blickdichte Hecken verzichten muss.
Haben die Hauswände eine Verschalung oder Verkleidung, so sind auch diese gefährdet, denn sie stellen für die oben genannten Kletterpflanzen kein Hindernis dar. Die Triebe wachsen oft dahinter weiter und sprengen einzelne Teile glatt ab. Auch Dachziegeln kann das leicht passieren, somit das Dach leider undicht wird.
Hat man jedoch eine unempfindliche Mauer oder läßt die Selbstklimmer zusammen mit der Mauer altern, dann gibt es natürlich wenig Probleme und man kann auch starkwüchsige Kletterpflanzen unbehelligt sprießen lassen.
Einige Kletterpflanzen sind sehr starkwüchsig, besonders der Efeu, der Wilde Wein und der Blauregen sind hier zu nennen - diese müssen mit regelmäßigem Schnitt im Zaum gehalten werden, damit Fassade, Gebäudeteile wie Dachrinne oder Dache und Mauerwerk keinen Schaden nehmen. Auch robuste Spaliere helfen, die Pflanzen im Zaum zu halten. Ansonsten nimmt man lieber unproblematische Kletterer wie Clematis oder Rosen. Auch schnellwüchsige Einjährige können im Nu eine Wand begrünen und blühen auch sehr schön, z.B. die Prunkwinde oder Glockenrebe.
Mit einem Rankgerüst wie z.B. einer Pyramide können schwachwüchsigere Kletterpflanzen auch als Solitär im Kübel stehen, wie etwa die einjährige Schwarzäugige Susanne. Reizvoll sieht es auch aus, wenn kahle, abgestorbene Bäume mit Kletterpflanzen überwuchert sind. Auch an laubabwerfenden Sträuchern, die im Winter doch recht kahl aussehen, könnte man Efeu pflanzen, der sich dann hochrankt und im Winter ein bißchen Grün bietet. Allerdings wächst aus Samen gezogener Efeu anfangs recht langsam.
Kletterpflanzen: Wandbegrünung und Lebensraum für Tiere
Kletterpflanzen sind sehr vielfältig verwendbar, so läßt sich jede kahle Wand durch Kletterpflanzen verschönern. Gerade ältere Gebäude wirken durch dicht bewachsene Mauern besonders romantisch und gemütlich, besonders wenn der Bewuchs leicht verwildert aussieht. Darüberhinaus bildet so eine grüne Wand natürlich auch einen Lebensraum für Insekten und damit auch für Vögel. Als Nachteil kann man das natürlich auch werten, denn über Spinnen in der Wohnung sind wohl nur wenige Leute begeistert. Ein Fliegengitter würde hier Abhilfe schaffen.Besonders in kleinen Gärten, Balkone oder Hinterhöfe können Kletterpflanzen mit ihrem geringen Raumbedarf noch grüne Oasen schaffen. Häufig werden Kletterpflanzen auch als dekorativer Sichtschutz eingesetzt, wobei die Auswahl doch recht begrenzt ist, wenn man wintergrüne Pflanzen wünscht. Da würde sich bei unseren Klimaverhältnissen eigentlich nur der Efeu anbieten. Doch er ist die passende Wahl, wenn man nur begrenzt Platz zur Verfügung hat und auf blickdichte Hecken verzichten muss.
Vorsicht vor Schäden an Fassade und Dach
Bestimmte Kletterpflanzen können große Schäden an den Wänden und gegebenenfalls auch am Dach anrichten! Dazu zählen vor allem die Selbstklimmer mit Haftwurzeln, also z.B. Efeu und der Wilde Wein. Die kleinen Haftwurzelchen sind oft so fest mit dem Putz verbunden, dass man sie nur schwer wieder herunterbekommt und oft fällt dann gleich der Putz von der Fassade ab. Auch Blauregen und andere Starkschlinger wie der Knöterich bekommen mit der Zeit richtige Stämme, womit sie Dachrinnen regelrecht abwürgen können.Haben die Hauswände eine Verschalung oder Verkleidung, so sind auch diese gefährdet, denn sie stellen für die oben genannten Kletterpflanzen kein Hindernis dar. Die Triebe wachsen oft dahinter weiter und sprengen einzelne Teile glatt ab. Auch Dachziegeln kann das leicht passieren, somit das Dach leider undicht wird.
Hat man jedoch eine unempfindliche Mauer oder läßt die Selbstklimmer zusammen mit der Mauer altern, dann gibt es natürlich wenig Probleme und man kann auch starkwüchsige Kletterpflanzen unbehelligt sprießen lassen.